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VfL Waldkraiburg - BSG Taufkirchen 3:1 (1:1)

VfL-Damen siegen im Heimspiel

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  • Romina Weißenberger spielte ein starke Partie und bereitete zwei Tore vor
    Romina Weißenberger spielte ein starke Partie und bereitete zwei Tore vor

Nach spannenden 90 Minuten und einer deutlichen Leistungssteigerung nach einer knappen halben Stunde gewannen Waldkraiburgs Bezirksliga- Fußballerinnen am Sonntagnachmittag ihr Heimspiel gegen die BSG Taufkirchen mit 3:1.
Den besseren Start in die Partie erwischten eindeutig die Gäste aus Taufkirchen. Von Anfang an setzte sie die Brandlmaier-Elf konsequent unter Druck. Beide BSG-Flügelspielerinnen bereiteten dem VfL große Probleme. Folgerichtig fiel nach einer viertel Stunde dann auch die Führung für die Gäste. Nach einer Ecke war im VfL-Strafraum kollektiver Tiefschlaf angesagt und Melanie Geitner konnte ungestört zum 0:1 einschieben. Das Trainerduo Matthias und Stefan Brandlmaier reagierte sofort und nahm ein paar taktische Veränderungen vor. Daraufhin kamen die Industriestädterinnen besser ins Spiel. VfL-Torjägerin Tatjana Ribesmeier hatte dann die ganz große Chance zum Ausgleich, doch ihr Schuss wurde kurz vor der Linie geklärt. In der 40. Minute fiel dann der erlösende Ausgleich. Einen Freistoß  von Marianne Müller lenkte BSG-Abwehrchefin Angelina Sonnleitner unglücklich zum 1:1 ins eigene Gehäuse. Bis zum Halbzeitpfiff hatte der VfL noch zwei Großchancen, doch weder Sophia Ergenzinger noch Marianne Müller konnten Taufkirchens Torfrau Maria Groß überwinden.
Im zweiten Durchgang erwischten die Waldkraiburgerinnen dann einen Auftakt nach Maß. Nach einer herrlichen Kombination von Sophia Ergenzinger und Romina Weißenberger kam der Ball zu Tatjana Ribesmeier, die keine Mühe hatte zur 2:1 Führung einzuschieben (48.Min). Die ehemalige Bayern Spielerin Alisa Bäumler hatte dann die große Möglichkeit zum Ausgleich, doch ihr 18-Meter Freistoß fand nicht den Weg ins VfL-Gehäuse. Besser machte es dann wieder Tatjana Ribesmeier. Nach schöner  Vorarbeit von Romina Weißenberger spitzelte sie den Ball mit der Hacke an ihrer Gegenspielerin vorbei und traf zum 3:1 (73.Min). Im Anschluss scheiterte Ribesmeier noch zwei Mal am Aluminium und so endete diese Partie mit einem hart erkämpften Sieg für die Industriestädterinnen.