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1. Mannschaft

VfL startet in die Frühjahresrunde

Mit neuem Trainer zur Mission Klassenerhalt

feu – Nach fast 4 Monaten Winterpause starten die Fußballer des VfL Waldkraiburg am Samstag um 16 Uhr in die Frühjahresrunde der Bezirksliga Ost. Zu Gast im Jahnstadion ist der SV Saaldorf.

Neutrainer Michael Divis und sein Team haben sich sehr gut vorbereitet und wollen die Mission Klassenerhalt optimistisch angehen Mit nur 11 Punkten aus 16 Spielen rangieren die Waldkraiburger auf dem letzten Tabellenplatz und befinden sich somit in großer Abstiegsgefahr. Der Abstand auf einen Relegationsplatz beträgt aktuell nur 5 Punkte, den es in den verbleibenden 12 Spielen wettzumachen gilt. „Wir wollen die positive Stimmung der Vorbereitung in das erste Punktspiel mitnehmen, dann sehen wir, wo wir stehen!“ so Michael Divis vor seinem ersten Pflichtspiel als VfL-Übungsleiter.

Die Aufgabe gegen den Tabellenachten SV Saaldorf (24 Punkte) wird sicher nicht leicht, auch wenn Divis personell aus dem vollen schöpfen kann. In der Winterpause haben zwar 4 Spieler den Verein verlassen (Doudou Sarr, Abdullah Erylmaz, Advam de Oliveira und Alim Calis), doch mit Chris Kiesse Wete hat man eine echte Verstärkung aus der Oberliga Harz an Land gezogen. Stürmer Berat Uzun hat seine lange Sperre abgesessen und darf ab sofort wieder für den VfL auf Torejagd gehen. Beim Hinspiel in Saaldorf (0:0) am 12. August 2023 hat der türkische Angreifer sein letztes Spiel absolviert. Wegen einer groben Unsportlichkeit beim Spiel in Dorfen am 2. Spieltag war er vom BFV nachträglich mit einer harten Strafe (6 Monate Sperre) belegt worden!

Ein Punktgewinn wie im Hinspiel wäre zum Start in die Frühjahresrunde sicher als Erfolg zu werten und ein richtungweisendes Lebenszeichen für die Konkurrenz im hinteren Tabellendritte der Bezirksliga Ost. Mannschaft, Trainer und Verantwortliche bei den Industriestädtern zählen auch auf die Unterstützung aus ihrem Fanlager.

VfL auf Start der Frühjahresrunde vorbereitet

  • Neuzugang Chris Kiesse Wete

Mit 11 Punkten aus 16 Ligaspielen ziert der VfL Waldkraiburg zur Winterpause das Tabellenende der Bezirksliga Ost. Der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt bereits 7 Punkte, ein Relegationsplatz ist 5 Punkte entfernt.
Mit Neu-Trainer Michael Divis wollen die Waldkraiburger alles dafür tun, um den Klassenerhalt noch zu realisieren. Seit Mitte Januar bereitet man sich akribisch auf den Start in die Frühjahresrunde vor. „Die Mannschaft macht einen sehr guten Eindruck und weiß, um was es geht“ gibt sich Divis zuversichtlich.

In der Winterpause haben einige Spieler den Verein verlassen, aber auch Neuzugänge durfte der 41-jährige Trainer begrüßen. Mit Doudou Sarr (zurück zum TuS Mettenheim), Abdullah Erylmaz (zurück zum SV Schwindegg), Alim Calis (zu Ligakonkurrent FC Moosinning) und Advam de Oliviera (zum FC Töging) hat der VfL etwas an Substanz verloren. Dafür hat man mit Chris Kiesse Wete eine echte Verstärkung an Land gezogen. Der Kongolese war in den letzten Monaten inaktiv, spielte zuletzt für den TSV Berßel in der Harzoberliga in Sachsen-Anhalt. Der Nigerianer Emmanuel Ndubueze war zuletzt in Tschechien beim MFK Vitkovice aktiv, ist aber erst ab April 2024 für den VfL spielberechtigt. Der 21-jährige Albaner Klejdi Paloka machte in den Vorbereitungsspielen einen hervorragenden Eindruck. Allerdings war er in seiner Heimat als Vertragsspieler registriert und darf in Pflichtspielen erst ab dem 1.7.24 für den VfL mitwirken.

5 Vorbereitungsspiele hat die Mannschaft bereits zumeist erfolgreich absolviert. Hier die Ergebnisse:
Union Salzburg – VfL 0:7
SV Ried U19 – VfL 0:2
TSV Waldtrudering – VfL 3:1
TSV Ampfing – VfL 2:2
ATSV Kirchseeon – VfL 2:3

Am kommenden Sonntag steht beim SV Zamdorf München (Anstoß 15 Uhr) die Generalprobe auf dem Programm. Am Samstag, den 2.3.24 wird es im Heimspiel gegen den Tabellenachten SV Saaldorf endlich wieder ernst.

Feu

VfL Waldkraiburg startet mit neuem Trainer Michael Divis

  • Trainer Michael Divis mit VfL-Abteilungsleiter Francis Muchingile

Die Fußballer des VfL Waldkraiburg starten mit einem neuen Trainer in die Frühjahresrunde der Bezirksliga Ost. Michael Divis heißt der neue Übungsleiter, der in der Region kein Unbekannter ist.

Der 41-jährige ehemalige Torwart war in der Saison 2022/23 zunächst Co-Trainer, Torwarttrainer von Rainer Elfinger beim Landesligisten TSV Ampfing. Nach der Trennung von Elfinger übernahm Divis als Interimstrainer den TSV und führte die Ampfinger Frühzeitig zum Klassenerhalt. Zur neuen Saison übernahm dann überraschend Christian Hutterer den Landesligisten und für Divis war zum Erstaunen vieler kein Platz mehr. Nach dem Aus in Ampfing bildete er sich im Profibereich in Österreich, in Form eines Praktikums weiter. Beim VfL Waldkraiburg hat er nun eine neue sportliche Herausforderung gefunden und wird mit viel Elan und Dynamik die Aufgabe angehen.

In der Bezirksliga Ost überwintert der VfL auf Tabellenplatz 15. 11 Punkte aus 16 Spielen stehen auf der Habenseite der Waldkraiburger was die Aufgabe für Divis nicht gerade leichter macht. Auf die Relegationsplätze beträgt der Rückstand 5 Punkte, was keine unlösbare Aufgabe darstellt. Der Klassenerhalt ist das erklärte Ziel der Industriestädter. Divis ist bereits der dritte Trainer beim VfL in dieser Saison. Zunächst hatte Herbert Vorwallner im Sommer übernommen, aber im Oktober seinen Rücktritt erklärt. Für die letzten 4 Spiele in 2023 übernahmen Uwe Rosenauer und Radu Luca als Interimstrainer. Die beiden standen aber, nach 4 Niederlagen, darüber hinaus nicht mehr zur Verfügung. Mit Michael Divis erhofft sich der VfL eine längerfristige Lösung.

VfL Waldkraiburg - TuS Raubling 2:3 (2:2)

Niederlagenserie des VfL hält weiter an

  • VfL-Torwart musste wie in den letzten beiden Heimspielen 3 Gegentore hinnehmen.

feu – Nach dem überraschenden Rücktritt von Trainer Herbert Vorwallner übernahmen die ehemaligen Aktiven Uwe Rosenauer und Luca Radu vorübergehend die sportliche Verantwortung beim VfL Waldkraiburg. Das erste Spiel des Trainerduos ging leider verloren. Mit 2:3 (2:2) nahmen die Gäste des TuS Raubling die Punkte aus der Industriestadt mit. Der VfL bleibt in der Tabelle der Bezirksliga Ost weiterhin auf einem Relegationsplatz.

Vor knapp 100 Zuschauern im Jahnstadion hatten die Gäste den besseren Start. Bereits nach 18 Minuten erzielte Bastian Unsin mit einem platzierten Schuss in den Winkel sehenswert das 0:1 für Raubling. Erst nach mehr als 20 Minuten kamen die Waldkraiburger gefährlich vor das gegnerische Tor. Folgerichtig fiel nach Vorarbeit von Codrin Peii dar Ausgleich durch Kapitän Sebastian Jusic (28.). Fast im Gegenzug stellte Alexander Lallinger nach einer Ecke der Gäste auf 1:2. Jetzt war es eine abwechslungsreiche Partie. Nicht unverdient erzielte Codrin Peii mit einem Flachschuss aus 10 Metern das 2:2 (42.), was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete.

Der VfL kam zunächst besser aus der Kabine und bestimmte im 2. Durchgang das Spiel, ohne jedoch zu zwingenden Chancen zu kommen. In den letzten 20 Minuten übernahm der TuS Raubling wieder das Kommando. In der 77. Minute fiel der entscheidende Treffer zum 2:3 durch Lukas Schöffel. Der VfL hatte nichts mehr zuzusetzen und musste die 5. Niederlage in Folge hinnehmen.

Vorwallner tritt als Trainer zurück

  • Herbert Vorwallner ist als Trainer zurück getreten

feu – Paukenschlag beim VfL Waldkraiburg vor dem wichtigen Heimspiel gegen den TuS Raubling. Trainer Herbert Vorwallner, der erst im Sommer die Nachfolge von Anton Weichhart und Manuel Stadlmayr beim VfL Waldkraiburg angetreten hatte, tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück.
Nicht nur die 4 Niederlagen in Folge führte Vorwallner als Grund für seine überraschende Entscheidung an. Besonders der schwache Auftritt beim Tabellenletzten TSV Teisendorf, vor allem in der 2. Halbzeit, war der Grund für seine Entscheidung. „Scheinbar erreiche ich die Spieler nicht mehr bzw. die Spieler sind mit meiner Spielidee nicht einverstanden!“ so der 55-jährige Übungsleiter. „Vor den letzten beiden wichtigen Vorrundenspielen der Bezirksliga Ost gegen Raubling und Peterskirchen, möchte ich einem Erfolg des VfL nicht im Weg stehen“ so Vorwallner weiter. Für die Verantwortlichen des VfL kommt diese Entscheidung überraschend. Wer am Samstag um 16 Uhr beim Heimspiel gegen den TuS Raubling an der Seitenlinie stehen wird, ist vollkommen offen.
Trotz dieser negativen Vorzeichen, will der VfL Waldkraiburg gegen den Siebten der Tabelle die Negativserie beenden. Raubling kam in der Vorwoche im Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten FC Töging nicht über ein 0:0 hinaus. Der VfL liegt mit 11 Punkten aus 12 Spielen derzeit auf einen Relegationsplatz. Diesen will man spätestens zum Abschluss der Vorrunde verlassen. Gegen Raubling und 1 Woche später beim TSV Peterskirchen wollen die Industriestädter mindestens 4 Punkte einfahren.

TSV Teisendorf - VfL Waldkraiburg 2:1 (0:1)

VfL lässt Punkte im Abstiegskampf liegen

  • Der Treffer von Marius Bindiu reichte nicht zu einen Punktgewinn

feu – Schwer enttäuscht traten die Fußballer des VfL Waldkraiburg am vergangenen Samstag die Heimreise aus Teisendorf an. Trotz einer 1:0 Halbzeitführung stand die Mannschaft von Trainer Herbert Vorwallner gegen den Tabellenletzten TSV Teisendorf mit leeren Händen da. Die Hausherren siegten am Ende nicht unverdient mit 2:1.

Die Gäste aus der Industriestadt mussten wieder einmal auf Goalgetter Codrin Peii verzichten, der aus privaten Gründen passen musste. Auch Stammtorwart Bekir Karatepe fiel krankheitsbedingt aus und Matthias Gensthaler sprang für ihn ein. Auch Verteidiger Lucas Block stand nach seiner Verletzung aus dem Töging-Spiel nicht zur Verfügung. Trotz dieser Ausfälle startete der VfL gut in die Partie. Mit der ersten klaren Torchance ging man bereits in der 22. Minute durch Marius Bindiu, der aus 10 m mit einem platzierten Flachschuss TSV-Keeper Patrick Brunhold keine Chance ließ. In der folge der Partie kontrollierten die Gäste das Spiel und ließen in der Defensive so gut wie nichts zu.

In der 2. Halbzeit bauten die Waldkraiburger stark ab. Bereits nach 4 Minuten musste Vorwallner Offensivkraft Henry Oguti (Oberschenkelprobleme) durch Hafir Kryeziu ersetzen. Nach Vorne ging in der Folge so gut wie gar nichts mehr. Durch einen Doppelschlag von TSV-Stürmer Thomas Leitmann (57. und 71.) drehte das Tabellenschlusslicht der Bezirksliga Ost das Spiel unter dem Jubel der knapp 100 Zuschauer. Der VfL brachte mit Perzlmaier, Bakiji und Calis in der Schlussphase noch einmal frische Kräfte, doch etwas Zählbares sollte nicht mehr herausspringen.

Der VfL steht nach 4 Niederlagen in Folge in der Tabelle auf einem Relegationsplatz. Am kommenden Samstag im Heimspiel gegen den TuS Raubling (Platz 7) sollten die Waldkraiburger wieder Punkten um nicht noch weiter abzurutschen.

VfL Waldkraiburg - ESV Freilassing 2:3 (0:2)

Freilassing ohne Glanz zum 3:2-Erfolg gegen den VfL

  • Marko Komes & Co. hatten gegen die schnellen Offensivkräfte der Gäste einen schweren Stand.

Der ESV Freilassing hat zwar mit einem 3:2-Erfolg beim VfL Waldkraiburg seine Siegesserie auf sechs Dreier in Folge ausbauen können, doch die 100 Zuschauer im Jahnstadion bekamen keinen Bezirksliga-Kick auf hohem Niveau präsentiert. „Da gibt es sicher bessere Spiele“, resümierte ESV-Trainer Albert Deiter. Der ehemalige Bayernliga-Spieler des SV Kirchanschöring gab unumwunden zu, „dass wir unser Spiel nicht so aufziehen konnten, wie wir es von den letzten Wochen gewohnt waren. Wir waren auch vom Kopf her nicht ganz da.“ Doch die Eisenbahner haben die Partie gewonnen – „und das ist es, was letztlich zählt“, so Deiter.

Sein Waldkraiburger Kollege Herbert Vorwallner räumte zwar ein, „dass das Ergebnis unterm Strich – und an den Chancen gemessen – in Ordnung geht“, doch er beklagte auf Seiten der Industriestädter den ein oder anderen Fehler in der Defensive – „den du halt einfach nicht machen darfst“.

Schlosser bereitet gleich zwei Mal sehenswert vor

Zum Beispiel meinte er jenen von Doudou Sarr, der die Kugel leichtfertig an Simon Schlosser verlor. Der nutzte auf dem linken ESV-Flügel seine Schnelligkeit und bereitete perfekt für Marco Schmitzberger vor, der nur noch einzuschieben brauchte – 0:1 (22.). Der Waldkraiburger Ausgleich war möglich, als Sandro Diakourakis aus elf Metern – zentral vor dem Tor – drüber ballerte. „Einfach mit der Innenseite einschieben – das wäre definitiv die bessere Lösung gewesen. Das muss das 1:1 sein“, jammerte Vorwallner zu Recht. Dem 2:0 für die Eisenbahner soll nach Ansicht der Hausherren ein Handspiel im Mittelfeld vorausgegangen sein, das der junge Schiedsrichter Pascal Hohberger (SV Kranzberg) nicht sah. So konnte erneut Schlosser Schmitzberger freispielen, der Keeper Bekir Karatepe das Nachsehen gab (39.).

Nach der Halbzeitpause kam der Aufsteiger mit viel Schwung raus und erhielt in der 48. Minute einen Elfmeter nach Foul an Sarr zugesprochen. „Berechtigt“, meinte Vorwallner. „Fragwürdig“, sagte Deiter. Codrin Peii war’s egal, er ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte zum 1:2-Anschluss. Danach drängten die Gastgeber weiter und waren für ESV-Konter anfällig, doch die Grenzstädter brachten zwei, drei Mal das Runde nicht im Eckigen unter. Erst in der 83. Minute fiel die Vorentscheidung durch Rsho Mohammad, als dieser nach Schmitzberger-Vorarbeit zunächst an Karatepe scheiterte, ehe er die Kugel im zweiten Anlauf über die Linie drückte.

Auch nach Gelb-Rot für Komes weiter Druck gemacht

Trotz Gelb-Rot für Innenverteidiger Marko Komes gab der VfL nicht auf und spielte weiter engagiert nach vorne. In der 89. Minute ertönte zum zweiten Mal an diesem Nachmittag ein Elfmeterpfiff, und wieder blieb Peii cool und verkürzte auf 2:3. Die Partie war wieder spannend. Doch der ESV brachte den Dreier über die Runden, zumal auch die letzte Aktion der Hausherren nicht zum Erfolg führte: Es lief bereits die fünfte Minute der Nachspielzeit, als Peii mit einem 25-Meter-Freistoß am top reagierenden Matej Markovic scheiterte. Dann war Schluss, „und es war wieder mal mehr drin, aber durch unsere eigenen Fehler haben wir uns bestraft“, ärgerte sich Vorwallner.„So eine Leistung ist nicht unser Anspruch“, übte auch Deiter Kritik an seiner Truppe.

Quelle: heimatsport.de

Tabellenführer zu Gast in Waldkraiburg

  • Codrin Peii steht erstmals nach seiner Sperre wieder im Kader.

feu – Für die Fußballer des VfL Waldkraiburg kommt es derzeit knüppeldick. Nach den Partien gegen den SVN München (H) und dem FC Moosinning (A) ist mit dem ESV Freilassing das nächste Spitzenteam der Bezirksliga Ost zu Gast. Anstoß im Jahnstadion ist um 16 Uhr.

Nach der unglücklichen Niederlage in Moosinning vor einer Woche, will Trainer Herbert Vorwallner und sein Team auch den Grenzstädtern das Leben so schwer wie möglich machen. Mit nur 8 erzielten Treffern in 10 Spielen ist das Problem der Waldkraiburger schnell ausgemacht. Am Samstag ist erstmals nach dem 3. Spieltag Topstürmer Codrin Peii wieder mit von der Partie. Wegen einer Tätlichkeit hatte das Sportgericht den Rumänen für 6 Spiele aus dem Verkehr gezogen – eine sehr harte Strafe aus Sicht des VfL. Zusammen mit Henry Oguti, der nach seiner langen Verletzungspause immer besser in Tritt kommt, soll er die Offensive weiter beleben. Lucas Block, der sich beim Auswärtsspiel in Töging verletzt hatte, sollte für das Spiel gegen Freilassing wieder in den Kader zurückkehren. Damit stehen dem Trainer wieder ausreichend Alternativen im Abstiegskampf zur Verfügung. Man darf gespannt sein, ob es für etwas Zählbares gegen den Tabellenführer reichen wird.

FC Moosinning - VfL Waldkraiburg 2:0 (0:0)

Moosinning schlägt den VfL mit 2:0

  • Sandro Diakourakis hatte die Führung für den VfL auf dem Fuß.

Am vergangenen Samstag unterlagen die Bezirksligafußballer des VfL Waldkraiburg beim favorisierten FC Moosinning trotz einer starken Leistung mit 2:0 (0:0).
Vor 100 Zuschauern im Rudi Bayerl-Stadion verpasste das Team von Trainer Herbert Vorwallner die große Überraschung. Auch in Moosinning mussten die Waldkraiburger auf Stürmer Codrin Peii verzichten. Wegen der frühen Anstoßzeit um 13 Uhr musste der Rumäne erneut passen. Trotzdem erarbeiteten sich Henry Oguti, Sandro Diakourakis, Sebastian Jusic & Co zahlreiche Torchancen, die jedoch leider nicht zum Erfolg führten. Bis zur Halbzeit stand auch die Defensive sicher und es wurde beim Spielstand von 0:0 die Seiten gewechselt.
Im 2. Durchgang ging es munter hin und her, mit dem besseren Ausgang für die Hausherren. Innerhalb von 5 Minuten entschieden Macimilian Kechner (76.) und Thomas Auerbeck (81.) die Partie. Der VfL kehrt mit leeren Händen in die Industriestadt zurück. Bei konsequenter Chancenverwertung auf beiden Seiten, hätte die Partie auch 4:4 oder 5:5 enden können.

Schwere Aufgabe für den VfL

  • Lucas Block könnte nach Verletzungspause wieder im Kader stehen.

feu – Am Samstag steht für die Fußballer des VfL Waldkraiburg erneut eine sehr schwere Aufgabe in der Bezirksliga Ost auf dem Programm. Nach der Heimniederlage (0:3) gegen Tabellenführer SVN München vor einer Woche, geht es für die Mannschaft von Trainer Herbert Vorwallner zum FC Moosinning, die nur 1 Zähler hinter dem Spitzenreiter rangieren. Anstoß in der Moosinninger Sportanlage ist bereits um 13 Uhr.
Mit nur 8 erzielten Treffern in 9 absolvierten Spielen ist das Problem des VfL schnell ausgemacht. Die Misere im Sturm liegt vor allem daran, dass Topstürmer Codrin Peii für eine vermeintliche Tätlichkeit im Spiel gegen den SV Reichertsheim am 3. Spieltag vom bayerischen Sportgericht für sage und schreibe 6 Spiele gesperrt wurde. Am Samstag ist der Rumäne nun endlich wieder spielberechtigt. Die frühe Anstoßzeit könnte allerdings zum Problem werden, da Peii am Samstag berufliche Verpflichtungen hat. Ob Stammverteidiger Lucas Block nach seiner Verletzung beim Spiel in Töging wieder mitwirken kann, ist ebenso ungewiss.
Nichtsdestotrotz will der VfL etwas Zählbares aus Moosinning mitnehmen. Der FCM gewann in der Vorwoche mit 2:0 beim FC Töging, dem gleichen Ergebnis wie der VfL am 8. Spieltag.