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1. Mannschaft
Genclerbirligi Garching - VfL Waldkraiburg 1:4 (1:1)
VfL erreicht erwartungsgemäß die nächste Runde
Mit 4:1 setzte sich der Favorit beim Underdog TUS Genc Garching durch und steht im Viertelfinale des Toto-Cups. Der VfL, der nicht in Bestbesetzung gegen den C-Klassisten angetreten war, tat sich auf dem betonharten Platz, in Hartfeld schwer. Jeder Ball versprang, sodass das gewohnte Flachpassspiel erst gar nicht aufgezogen werde konnte. Die frühe Führung der Hausherren, nach einem Abwehrfehler, konnte Dennis Brandwirth mit dem Pausenpfiff ausgleichen. Nach dem Wechsel dominierte der VfL das Geschehen. Eine Rote Karte und ein verwandelten Handelfmeter von Liviu Pantea brachte den VfL auf die Siegerstraße. In den letzten Minuten sorgten Sven Strutz und erneut Pantea für den Endstand.
Gleich in der Anfangsphase nutzten die „Gencler“ einen Abwehrfehler zur Führung aus. Hannes Helldobler spielte einen Rückpass auf Klaus Dungel, den etatmäßigen Torhüter der 2. Mannschaft, der Ball versprang auf dem fast unbespielbaren Boden, sodass Yesiloes keine Mühe hatte die Kugel zu versenken. Früher Wechsel beim VfL Matthias Szczuka musste mit Verdacht auf eine Bänderüberdehnung im linken Sprunggelenk vom Platz getragen werden. Ein grobes Foul, der Ball war längst gespielt, da grätschte ihn ein Abwehrspieler um. Der VfL kam mit den Platzverhältnissen überhaupt nicht zurecht und es dauerte fast eine halbe Stunde um sich auf die Situation einzustellen. Die Einwechslung von Spielertrainer Markus Gibis brachte die erhoffte Wende. Gibis selbst hatte die Möglichkeit zum Ausgleich auf dem Fuß, doch er fand in Mustafa Sahin, Spielertrainer und Torwart, seinen Meister. Wenig später zirkelte Andrei Tuculea einen Freistoß, nach einem absichtlichen Handspiel von Keles, am Kreuzeck vorbei. Fasst mit dem Pausenpfiff leitete die schönste Kombination den mehr als verdienten Ausgleich ein. Popa passte kurz auf Tuculea, der flanke auf den zweiten Pfosten zu Kraus, der den Ball volley an den Pfosten knallte. Von einem Abwehrspieler ging er ins aus – Ecke für den VfL. Kraus führte sie schnell und kurz aus zu Popa. Der ließ zwei Gegenspieler aussteigen und zog ab. Der abgeblockte Schuss kam zu Brandwirth, der aus 20 Metern einfach mal draufhielt und die Kugel schlug genau ins obere Eck ein.
Gleich nach dem Wechsel die erste Chance zur Führung, doch Strutz konnte eine Popa Flanke aus kürzester Entfernung nicht verwerten. Nach knapp eine Stunde erneut ein grobes Foulspiel. Helldobler musste mit einer Rippenprellung ausgewechselt werden. Dafür gab es zu Recht die Gelbe Karte. Kurz drauf drehte der eingewechselte Pantea einen Freistoß an der Mauer vorbei, aber Sahin konnte gerade noch zur Ecke klären. Die führte Pantea aus, aus dem Hinterhalt zog Tuculea ab, aber knapp drüber. Minuten später versuchte es Tuculea mit einem Kopfball. Keles, der schon Gelb verwarnt war, konnte auf der Linie erneut nur mit der Hand klären. Folge, Rote Karte und Elfmeter für den VfL. Diese Chance ließ sich Pantea nicht nehmen und verwandelte halbhoch ins linke Eck. Das war die Vorentscheidung.
In der 75. Minute eskalierte eine eigentlich harmlose Situation und es drohte der Spielabbruch. Schiedsrichter Hans Kindermann aus Mühldorf führte einen lauten, verbalen Schlagabtausch mit den Türkischen Spielern und Verantwortlichen, die aufs Feld gelaufen waren. Erst der besonnene Spielertrainer Mustafa Sahin konnte nach gut fünf Minuten die Gemüter beruhigen und das Spiel konnte zu Ende geführt werden. Die Entscheidung dann in der 85. Minute. Langer Ball von Tuculea auf den Richtung Tor laufenden Sven Strutz, der nimmt den Ball gekonnt mit der Hacke mit und überwindet Sahin zum 1:3. Den Schlusspunkt setzte Liviu Pantea nach einem schönen Zusammenspiel von Kraus, Popa und Gibis. „Panter“ nagelte das Leder von der 16er-Linie unhaltbar unter die Latte zum 1:4.
Der Sieg geht vollends in Ordnung und beschert dem VfL das Viertelfinale, wo man am Samstag oder Sonntag um 17 Uhr auf den Titelverteidiger TSV Kastl trifft, das den TUS Mettenheim ebenfalls mit 4:1 bezwang.
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Dungel, 2 Gremaud, 3 Swoboda, 4 Szczuka (ab 68. 13 Tuculea), 5 Helldobler (C) (ab 60. 11 Brandwirth), 6 Popa, 7 Pettinger, 8 Dreiling (ab 25. 15 Gibis), 9 Strutz, 10 Kraus, 11 Brandwirth (ab 46. 14 Pantea)
TUS Genc: 1 Sahin, 2 Begzic, 3 Centin, 4 Keles (C), 5 Segun, 6 Isak S., 7 Isak S., 9 Yesiloes, 10 Topuz, 11 Gülec, 12 Kurtoglu, 13 Evrenkaja
Tore:1:0 Yesiloes (7.), 1:1 Brandwirth (45.), 1:2 u. 1:4 Pantea (68./Elfmeter, 88.), 1:3 Strutz (85.)
besondere Vorkommnisse:Rote Karte: Keles (68./absichtliches Handspiel)
Schiedsrichter: Hans Kindermann (Mühldorf)
Zuschauer:gute 50
VfL Waldkraiburg - DJK SV Oberndorf 1:1 (0:0)
VfL bleibt in der Vorbereitung ungeschlagen - 4. Remis
Auch im fünften Vorbereitungsspiel bleibt der VfL Waldkraiburg ohne Niederlage. Zwar reichte es gegen den Kreisligisten SV DJK Oberndorf nur zu einem 1:1, aber erneut schaffte es das junge VfL-Team, einen Rückstand auszugleichen. Obwohl der VfL in der zweiten Halbzeit das Spiel bestimmte, gingen die Gäste nach einem Konter in Führung. Nur wenige Minuten später sorgte aber Spielertrainer Markus Gibis mit einem wuchtigen Kopfball für den verdienten Ausgleich. Zuvor trennten sich die beiden 2. Mannschaften ebenfalls unentschieden mit 2:2.
„Wir haben eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt, Teamgeist bewiesen und so den Ausgleich erzielt“, so Spielertrainer Markus Gibis nach dem Spiel, „wir haben aber auch unsere Schwächen in der Offensive und Defensive erkannt und werden daran bis zum ersten Punktspiel verstärkt arbeiten“. Gleich zu Beginn, nach knapp zwei Minuten, hätte es eigentlich schon 1:0 für die Gäste stehen müssen, doch dank eines tollen Reflexes des VfL-Keepers Barne Auer, wurde Markus Schwinghammers Alleingang gestoppt. In der zehnten Minuten jubelte der VfL, der Treffer von Markus Gibis wurde wegen Torwartbehinderung allerdings nicht anerkannt. Nach einer halben Stunde sorgte eine Entscheidung von Schiedsrichter Pierre Küther für große Verwirrung: Nach einem Freistoß von Andrei Tuculea, zeigte der zunächst wegen Handspiel auf den Elfmeterpunkt. Nach Rücksprache mit seinem Linienrichter revidierte er seine Entscheidung und es gab nur Eckball für den VfL. Kurz darauf traf der Oberndorfer Simon Heimann freistehend vorm leeren Tor nur die Latte und so ging`s mit 0:0 in die Pause.
Der VfL versuchte von Anfang an Druck zu machen, war fast ständig im Ballbesitz, ohne jedoch den verdienten Erfolg zu erzielen. Die beste Chance hatte Jure Loboda nach gut 65 Minuten, doch sein Schuss nach einer Flanke von Szczuka, verfehlte nur knapp das Tor. Völlig überraschend fiel dann die Führung der Gäste durch einen Konter in der 71. Minute. Erneut ein weiter Pass zu Markus Schwinghammer, der sich diesmal die Chance nicht entgehen ließ. Er ging allein auf das VfL-Tor zu und schob den Ball ins lange Eck. Schon vier Minuten später konnten die VfLer beinahe ausgleichen: Der Volleyschuss von Dennis Brandwirth strich nur Millimeter am Tor vorbei. Dann ein schöner Spielzug des VfL: Raimund Stuiber passte auf Liviu Pantea, der sah den durchstartenden Brandwirth, doch der konnte den Ball nicht im Tor unterbringen. In der 83. Minute fiel dann aber der verdiente Ausgleich. Der eingewechselte Neuzugang Sergiu Popa flankte mustergültig in den Strafraum und Markus Gibis vollendete mit dem Kopf zum 1:1. In den letzten Minuten verpasste es der VfL aber den Sack zu zumachen. Zuerst rutschte Brandwirth, wenige Meter vor dem Tor, nach einer Pantea Flanke am Ball vorbei. Ein Schuss von Popa aus dem Hinterhalt ging nur ganz knapp über das Tor und zu guter Letzt verfehlte Lobodas Weitschuss aus gut 20 Metern sein Ziel. So blieb es dann beim 1:1.
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Hyseni, 3 Wiesner, 4 Stuiber, 5 Hadzic (C), 6 Loboda, 7 Kraus (ab 68. 13 Brandwirth), 8 Gibis, 9 Pantea, 10 Tuculea (ab 81. 16 Swoboda), 11 Szczuka (ab 68. 14 Popa)
SV DJK: 1 Rahm, 2 Deuschl, 3 Pongratz, 4 Blabsreiter (C), 5 Huber, 6 Brenner, 7 Wennrich, 9 Linner, 10 Schussmüller, 11 Heimann, 12 Zott, 13 Schwinghammer, 16 Kronseder
Tore:0:1 Schwinghammer (71.), 1:1 Gibis (83.)
besondere Vorkommnisse:keine
Schiedsrichter: HS: Pierre Küther (München), A1: Johannes Pöllmann, A2: Lennart Aigner
Zuschauer:gute 50
TSV Winhöring - VfL Waldkraiburg 1:1 (1:1) 4:5 n.Elf.
VfL gewinnt Elferkrimi in Winhöring
.Der VfL Waldkraiburg gewinnt nach einem spannenden Elferkrimi 6:5 beim Kreisklassisten TSV Winhöring. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1 und so kam es zum alles entscheidenden Elfmeterschießen. Die frühe Führung durch Manuel Kraus konnten die Gastgeber bereits nach einer Viertelstunde ausgleichen. Bis zum Schluss blieb es spannend, wobei der höher klassige VfL das Spiel dominierte.
Die über 100 Zuschauer, über die Hälfte aus Waldkraiburg, sahen bei bestem Fußballwetter ein typisches Pokalspiel, das lediglich von der Spannung geprägt war. Der VfL versuchte von Anfang an Druck zu machen und erzielte gleich mit der ersten Chance die 1:0 Führung. Liviu Pantea spielte aus dem Mittelfeld heraus einen Diagonalpass auf den freistehenden Manuel Kraus. Der fackelte nicht lange und zog aus gut 25 Metern ab. Der Ball schlug unhaltbar für den Keeper halbhoch im langen Eck ein. Wenige Minuten später eine wunderschöne Kombination von Swoboda, Pantea und Morina, der in den Strafraum flankte. Kraus nahm die Kugel volley aus der Luft und verfehlte nur ganz knapp das Tor. Die Gastgeber versuchten es immer wieder mit langen Bällen in die Sturmspitze und hatten damit in der 15. Minute Erfolg. Raimund Stuiber unterlief so einen weiten Ball und Markus Kiefl konnte aus 15 Metern den chancenlosen Bernhard Auer überwinden und zum 1:1 vollenden. Zweimal Glück für den VfL nach einer guten halben Stunde, als zuerst Bernhard Salzinger freistehend den Ball übers Tor verzieht und dann Martin Gumpendobler an Auer scheitert, der mit einer Fußabwehr den Ball parieren konnte. Kurz vor der Pause noch zwei große Möglichkeiten für den VfL. Spielertrainer Markus Gibis schlenzte den Ball an TW Thomas Salzger vorbei, Oliver Schöberl und Matthias Dafferner versuchten zu klären, doch Manuel Kraus kam noch einmal an den Ball. Letzterer konnte jedoch in letzter Sekunde zur Ecke klären. Pantea schlug diese an die Fünferlinie und Gibis Kopfball konnte vom Winhöringer Goali gehalten werden.
In der zweiten Hälfte flaute das Spiel ab und es gab nur sehr wenige Tormöglichkeiten. Erst in der 60. Minute schoss der eingewechselte Jure Loboda knapp übers Tor. Danach erhöhte der VfL das Tempo und machte Druck auf die Führung. In der 68. Minute vergab Markus Gibis die Riesenmöglichkeit, doch er traf den Ball nicht voll. Zwei Minuten später scheiterte Liviu Pantea mit einem platzierten Freistoß aus 25 Metern, den Thomas Salzger aus dem Eck fischte. Nach der anschließenden Ecke von Pantea traf Manuel Kraus aus kürzester Distanz das Tor nicht. So blieb es beim 1:1 und es kam zum Elfmeterschießen.
Bernhard Auer konnte gleich den ersten Elfer von Gumpendobler halten. Danach verwandelten alle angetretenen Spieler und nach zehn Schützen stand es 5:4 für den VfL, der damit in die nächste Runde einzieht.
Das nächste Vorbereitungsspiel des VfL ist bereits am kommenden Dienstag um 19 Uhr im heimischen Jahnstadion gegen den TSV Peterskirchen.
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Swoboda, 3 Heyseni, 4 Stuiber, 5 Hadzic (C), 6 Tuculea, 7 Morina (ab 46. 12 Loboda), 8 Gibis, 9 Brandwirth, 10 Pantea (ab 80. 13 Szczuka) 11 Kraus
TSV: 1 Salzger, 2 Gögduman, 3 Gumpendobler A., 4 Daferna, 5 Schöberl, 7 Rauschecker, 8 Reuss, 9 Gumpendobler M., 10 Salzinger (C), 11 Kiefl (ab 82. 14 Rauschecker), 13 Seemann (ab 46. 12 Schramm)
Tore:0:1 Kraus (3.), 1:1 Kiefl (15.)
Elfmeterschießen: Auer hält Elfer von Gumpendobler, 0:1 Stuiber, 1:1 Reuss, 1:2 Gibis, 2:2 Rauschecker, 2:3 Loboda, 3:3 Gögduman, 3:4 Tuculea, 4:4 Salzinger, 4:5 Hadzic
besondere Vorkommnisse:keine
Schiedsrichter: Heinrich Neubauer
Zuschauer:knapp über 100
VfL Waldkraiburg - TSV Peterskirchen 1:1 (1:1)
Für den VfL reichte es nur zu einem Unentschieden
In einem eher schwachen Spiel kam der VfL nicht über ein 1:1 Unentschieden gegen den Kreisligisten TSV Peterskirchen hinaus. Dem VfL steckte noch die Pokalbelastung von Sonntag in den Knochen. Spielertrainer Markus Gibis stellte sein Team auf fünf Positionen um. Die frühe Führung der Gäste durch Kapitän Schlögl, der 20 Minuten später einen Elfmeter verschoss, konnte man nach einer guten halben Stunde ausgleichen. Verpasste aber in der zweiten Halbzeit den möglichen Sieg.
Nur knapp 50 Zuschauer, bei freiem Eintritt, sahen an einen wunderschönen Sommerabend ein leistungsgerechtes 1:1 Unentschieden. Raul Kovacs, der heute für den etatmäßigen Keeper Barnie Auer, zwischen den Pfosten stand musste noch bevor er das erste Mal den Ball berührte hinter sich fassen. Es waren gerade einmal sieben Minuten gespielt. Ein schöner Pass aus dem Mittelfeld heraus, genau in den Lauf von Dominic Schlögl, der plötzlich allein vor Kovacs stand und diesem keine Chance ließ. Trocken schob er den Ball an ihm vorbei ins linke Eck zur Gästeführung. Der VfL fand nach den vielen Umstellungen nicht so recht ins Spiel. Nach gut 25 Minuten ein langer Ball auf Alexander Randlinger, der ging in den Strafraum hinein, legte sich den Ball zu weit vor und fädelte dann bei dem herauslaufenden Kovacs ein und kam zu Fall. Schiedsrichter Florian Gebert zeigte sofort auf den Punkt. Kapitän Dominic Schlögl trat an, Kovacs war im richtigen Eck, doch der Ball ging am Tor vorbei. Kurz drauf der erste sehenswerte Angriff des VfL über drei Stationen. Tuculea passte auf Loboda, der Dennis Brandwirth steil schickte. Der junge Stürmer umkurvte zwei Gegenspieler und zog ab, doch Torwart Laxganger konnte zur Ecke klären. Jetzt schien der VfL aufgewacht zu sein, denn der nächste Angriff brachte den Ausgleich. Erneut ging der Angriff von Tuculea aus, der einen schönen Pass auf Morina spielte. Der macht am 16er Eck einen Haken und schoss. Der Ball wird unglücklich von Otten ins eigene Tor abgefälscht. Minuten später war es erneut Altin Morina, der aus der Drehung aufs Tor schoss, doch Laxganger war auf dem Posten. Kurz vor der Pause noch eine Chance für die Gäste. Nach einer Flanke von Alexander Randlinger, war der Schuss von Martin Jäger jedoch zu schwach um Kovacs zu überwinden.
Nach dem Seitenwechsel tauschte der VfL auf drei Positionen aus. Er war zwar spielbestimmend, konnte sich aber keine zwingenden Torchancen erarbeiten. Es dauerte bis zur 68. Minute für die erste gute Möglichkeit. Der eingewechselte Sven Strutz zog volley aus der Drehung ab, doch der Gästekeeper konnte zur Ecke klären. Drei Minuten später ließ Laxganger einen Weitschuss von Stuiber abprallen und Jure Loboda schoss freistehend am Tor vorbei. Das hätte die Führung für die Industriestädter sein müssen. Knapp zehn Minuten vor dem Ende dann noch zwei Möglichkeiten für Peterskirchen durch Randlinger. Zuerst umspielte er zwei Abwehrspieler und dann auch noch Torwart Kovacs, doch aus spitzem Winkel traf er nur den Außenpfosten. Dann wieder ein weiter Ball auf Randlinger, der sofort aus der Drehung abzog, doch die Kugel ging knapp übers VfL-Gehäuse. So blieb es beim Alles im Allem leistungsgerechten 1:1 Unentschieden.
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Kovacs, 2 Swoboda, 3 Helldobler (ab 65. 15 Gremaud), 4 Stuiber(C), 5 Wiesner, 6 Tuculea, 7 Morina (ab 46. 14 Strutz), 8 Gibis (ab 46. 13 Hadzic), 9 Pettinger (ab 46. 14 Kraus), 10 Loboda, 11 Brandwirth (ab 77. 12 Szczuka)
TSV: 1 Laxganger, 2 Obergröbner, 3 Wengler, 4 Wimmer, 5 Otten, 6 Wesseley, 7 Schlögl (C) (ab 84. 15 Maier), 10 Penkner, 11 Jäger (ab 69. 14 Kaltenhauser), 12 Ortner (ab 39. 9 Mayer), 13 Randlinger
Tore: 0:1 Schlögl (7.), 1:1 Otten (33./Eigentor)
besondere Vorkommnisse: Schlögl (TSV) verschießt Elfmeter (27.)
Schiedsrichter: HS: Florian Gebert, A1: Johannes Pöllmann, A2: Franz Eder
Zuschauer: gute 50
VfL Waldkraiburg - FC Falke Markt Schwaben
VfL Waldkraiburg - TSV Vilsbiburg