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1. Mannschaft

FC Grünthal-VfL Waldkraiburg 2:5 (1:3)

Endlich wieder ein Sieg - VfL gewinnt Derby gegen FC Grünthal

  • Torflaute abgelegt: Markus Gibis traf doppelt

Zu viele Eigenfehler sorgten dafür, dass der FC Grünthal zu Hause gegen den VfL Waldkraiburg eine empfindliche 2:5-Niederlage kassierte. Auch wenn die Waldkraiburger eine starke Leistung ablieferten, hätte in den Augen von Grünthals Trainer Harald Mandl diese Niederlage nicht sein müssen.
"Fünf Tore in Grünthal zu schießen ist nicht selbstverständlich". Die Waldkraiburger Führung resultierte gleich aus einem der vermeidbaren Fehler der Grünthaler. Ein Rückpass in der 15. Minute auf Torhüter Thomas Asenbeck geriet zu kurz und Danut Mititi traf aus dem Gewühl zum 0:1. Aber die Grünthaler ließen sich nicht entmutigen und schafften in der 34. Minute den Ausgleich. Michael Mittermaier verwertete ein schönes Zuspiel von Tobias Voglmaier aus rund acht Metern zum 1:1. Aber die Gäste aus Waldkraiburg bleiben weiter am Drücker und legten in der ersten Halbzeit noch zwei weitere Tore nach. In der 36. Minute traf Markus Gibis nach einem schönen Zuspiel von Mititi zum 1:2 und nur zwei Minute später besorgte Yves Deutsch das 1:3, als er einen Querpass aus rund 16 Metern verwertete, den Gibis durchlaufen ließ.

In der zweiten Hälfte bauten die Hausherren mehr Druck auf und drängten auf den Anschlusstreffer. Waldkraiburg blieb dagegen durch seine Konter stets gefährlich. Spannend wurde es noch einmal in der Schlussphase, als die Grünthaler in der 73. Minute das 2:3 schafften. Nach einem Befreiungsschlag von Dennis Reiter gewann Josef Mayer das Laufduell gegen Benjamin Hadzic, zog aus rund 16 Metern ab und ließ dem Waldkraiburger Torhüter keine Abwehrmöglichkeit.

Aber in der Folge brachten sich die Grünthaler selbst um die Früchte ihrer Anstrengungen. Nur zwei Minuten später war die Abwehr der Hausherren unaufmerksam, von der linken Seite kam ein Querpass in die Mitte, Liviu Pantea war zur Stelle und markierte das 2:4. Erneut dauerte es nur zwei Minute, bis Waldkraiburg das 2:5 gelang. Dieses Mal war ein Missverständnis zwischen Torhüter Asenbeck und Christoph Schmid vorausgegangen. Mititis Schuss ging zwar nur an den Pfosten, doch Gibis war zur Stelle und markierte den Endstand.

Wegen des U17-Länderspieles Deutschland-Österreich, bestreitet der VfL sein nächstes Heimspiel gegen den TSV Ebersberg ausnahmsweise am Sonntag, den 15.April (15 Uhr).
 

Tore: 0:1 (15. Mititi); 1:1 (34. Mittermaier); 1:2 (36. Gibis); 1:3 (38. Deutsch); 2:3 (73. Mayer), 2:4 (75. Pantea); 2:5 (77. Gibis)

Gelb-Rote Karte: (87. Schatzeder)

Schiedsrichter: Alexander Meier

Zuschauer: 200

 

 

 

VfL Waldkraiburg-TSV Ebersberg 2:1 (1:1)

VfL bezwingt Ebersberg in Unterzahl

  • Liviu Pantea (Mitte) krönte seine starke Leistung mit 2 Treffern!

In einer packenden Bezirksligapartie bezwangen die Fußballer des VfL Waldkraiburg den TSV Ebersberg vor 100 Zuschauern mit 2:1 (1:1) obwohl man mehr als 20 Minuten in Unterzahl agieren musste. In der Tabelle liegen beide Mannschaften nun mit 39 Punkten gleichauf auf dem 4. Platz.
Bei regennassem Wetter begann die Partie schon in der 1. Minute sehr vielversprechend. Andy Balck setzte mit einem Schuss aus 20 m sofort ein Zeichen der Hausherren, doch Gästekeeper Viktor Nagy ist auf dem Posten. Im Gegenzug trifft TSV-Stürmer Georg Münch den Ball in aussichtsreicher Position nicht optimal und das Leder verfehlte das Tor. In der Folge kontrollierte der VfL die Partie, ohne sich jedoch weitere Torchancen zu erarbeiten. In der 12. Minute gelang den Gästen überraschend der Führungstreffer. Nach einem Freistoß reagierte Münch im Strafraum blitzschnell und aus 10 m überwindet er VfL-Torwart Bernhard Auer mit einem Flachschuss. In der Folge ist die Partie ausgeglichen. Auer hielt einen Schuss von Max Leimeister sicher (22.) und Burhan Karababa´s Versuch wird von einem TSV-Verteidiger zur Ecke abgeblockt (26.). In der 36. Minute setzte Danut Mititi seinen Landsmann Liviu Pantea mustergültig ein. Pantea umspielt 2 Gegner und lief alleine auf das Ebersberger Tor zu. Torwart Nagy ist gegen den Flachschuss chancenlos und  die Industriestädter kamen zum verdienten Ausgleich.
Im 2. Durchgang hatte der VfL gleich zu Beginn 2 hochkarätige Chancen zur Führung. Der spektakuläre Seitfallzieher von Karababa verfehlte das Tor nur um Zentimeter (46.) und Markus Gibis wird in letzter Sekunde im Strafraum am Einschuss gehindert (47.). In der 54. Minute kann Gibis nur durch ein Foul von Simon Riedl an der Strafraumgrenze gestoppt werden. Riedl hat Glück, dass er in dieser Situation nur die gelbe Karte von Schiedsrichter Philipp Eisenmann (PSV München) gezeigt bekam. Liviu Pantea krönte seine überragende Leistung an diesem Tag indem er den fälligen Freistoß aus 18 m direkt zum 2:1 verwandelte. In der 63. Minute hatten die Ebersberger die größte Chance zum Ausgleich, doch der Kopfball von Münch ist eine sichere Beute für Torwart Auer. Als in der 66. Minute der schwache Schiedsrichter Markus Gibis wegen eines groben Foulspiels an der Mittellinie die rote Karte zeigte, schöpften die Gäste neue Hoffnung die Partie noch drehen zu können. Die Hintermannschaft des VfL steht meist sehr sicher und durch Konter bleibt die Mannschaft von Trainer Adrian Malec stets gefährlich. In der 78. Minute kann der Kopfball von Yves Deutsch gerade noch von TSV-Verteidiger Ägidius Wieser auf der Linie geklärt werden. In der 81. Minute muss der Waldkraiburger Anhang noch einmal  tief durchatmen, denn der Schuss aus spitzem Winkel von Johannes Schiebl trifft nur den Außenpfosten. Am Ende gewinnt der VfL aufgrund einer starken kämpferischen Leistung in der Schlussphase verdient das Spiel. Den hoch eingeschätzten Ebersbergern war es in Überzahl nicht mehr möglich den Waldkraiburgern den Sieg streitig zu machen.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Palmer, Dubiel, Stuiber, Hadzic, Balck, Mititi (ab 85. Keri), Deutsch, Pantea (ab 89. Helldobler), Gibis, Karababa (ab 90. Breneizeris).

FC Töging-VfL Waldkraiburg 4:2 (2:1)

2:4-Niederlage - VfL rutscht in der Tabelle ab

  • VfL-Torwart Auer ist zur Zeit nicht zu beneiden. In den letzten beiden Spielen kassierte er 7 Gegentreffer.

Der Spitzenreiter FC Töging hat den ersten Tabellenplatz verteidigen und sogar ausbauen können. Zum einen gewann er das Lokalderby gegen den VfL Waldkraiburg mit 4:2, zum anderen ließ Verfolger 1860 Rosenheim II beim Tabellenzwölften SV Nußdorf Federn und rutschte sogar auf den dritten Tabellenplatz ab. Zweiter ist jetzt der TSV Ebersberg, der beim FC Bischofswiesen erfolgreich war. 

"Wir wollen dieses Derby gewinnen", forderte Tögings Trainer Mario Reichenberger vor dem Spiel. Das gelang auch, aber der Tabellenführer tat sich schwerer, als er sich das vorgestellt hatte. In der ersten halben Stunde hatten die Gäste aus Waldkraiburg mehr vom Spiel, während die Hausherren gerade in der Defensive ungewohnt unsicher wirkten. Allerdings konnte sich Reichenberger auf seine Offensivkräfte verlassen, denn die Töginger gingen bereits in der zweiten Minute in Führung. Neuzugang Thomas Deißenböck spielte den Ball an der Mittellinie schön in den Lauf von Christian Berg, der am Sechzehner Maß nahm und mit einem Schuss ins lange Eck Torhüter Bernhard Auer bezwang. Doch die Gäste zeigten sich unbeeindruckt und schafften nur zwei Minuten später den Ausgleich. Als die Töginger Abwehr auf Abseits spekulierte, spielte Burhan Karababa einen überlegten Pass auf Danut Mititi, der alleine auf Tögings Torhüter Sascha Schmidlechner zusteuerte und das 1:1 erzielte. Die Waldkraiburger versteckten sich nicht und Mititi hatte in der 23. Minute die Chance zum Führungstreffer, traf aus spitzem Winkel aber nur die Latte. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit konnten die Töginger ihre Nervosität einigermaßen ablegen und hatten durch Berg und Deißenböck noch einmal zwei Torgelegenheiten. Beide scheiterten aber an Torhüter Auer.

Besser machte es Benedikt Baßlsperger, der nach einer Ecke von Maximilian Strobl aus fünf Metern an den Ball kam und nur noch einzuschieben brauchte.

Auch in der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer ein Spiel zweier gleichwertiger Gegner, wobei Waldkraiburg erneut eine dicke Chance auf den Ausgleich hatte. Mititi kam in der 64. Minute aus rund 16 Metern zum Schuss, den Schmidlechner gerade noch per Fuß abwehren konnte.

Dafür stellten die Gastgeber in der 77. Minute die Weichen auf Sieg, als erneut Baßlsperger zur Stelle war. Nach einer Flanke von der linken Seite durch Andreas Bichlmaier versenkte er den Ball aus rund elf Metern per Kopf zum 3:1 ins Waldkraiburger Tor. Doch die Gäste steckten nicht auf und schafften in der 84. Minute den Anschlusstreffer. Cristian Pantea schlug einen Freistoß von der linken Strafraumkante in Richtung Tor und Tögings Dominic Giesecke fälschte den Ball unglücklich ins eigene Tor ab.

Danach wurde es noch einmal spannend und Waldkraiburg warf alles nach vorne, um den möglichen Ausgleich zu erzielen. Den Schlusspunkte setzten aber die Töginger in der 92. Minute. Lukas Stamm verlängerte einen Abschlag von Torhüter Schmidlechner auf den kurz vorher eingewechselten Andreas Weyerer, der den herauslaufenden Torhüter Auer mit einem Heber aus rund 20 Metern überwand und den 4:2-Endstand herstellte.

Statistik:

FC Töging: Schmidlechner, Zeiller, Giesecke, Meier, Ganghofer, Stamm, Bichlmaier, Berg (86. Bley), Deißenböck (90. Hager), Strobl, Baßlsperger (89. Weyerer).

Torfolge: 1:0 (2. Berg), 1:1 (4. Mititi), 2:1 (32. Baßlsperger), 3:1 (77. Baßlsperger), 3:2 (84. Eigentor Giesecke), 4:2 (92. Weyerer).

Schiedsrichter: Daniel Pollinger

Zuschauer: 325

VfL Waldkraiburg-TSV Peterskirchen 1:3 (0:0)

Unnötige Niederlage im Lokalderby

  • Andy Balck vergab per Elfmeter die Chance zum postwendenden Ausgleich!

Alles war gerichtet für einen perfekten Start in die Frühjahresrunde des VfL Waldkraiburg. Strahlend blauer Himmel, frühlingshafte Temperaturen, eine gute Vorbereitung die mit einem Trainingslager in Kroatien abgeschlossen wurde und als Gegner empfing man den Tabellenletzten aus Peterskirchen. Was sollte da noch passieren? Als Schiedsrichter Markus Huber (SSV Wurmannsquick) nach 90 Minuten die Partie abpfiff, stand die 1:3-Niederlage für die Industriestädter fest und die Enttäuschung war riesengroß.
In der ersten Halbzeit bekamen die rund 200 Zuschauer nur Magerkost geboten. Beim VfL fehlten krankheitsbedingt Kapitän Benjamin Hadzic und Yves Deutsch. Trainer Adrian Malec war gezwungen umzustellen und beorderte Markus Gibis vom Sturm ins defensive Mittelfeld. Die Gäste standen sicher in der Abwehr und ließen kaum eine Torchance zu. Doch in der Offensive hatte die Mannschaft von Trainer Herbert Sickinger zunächst wenig zu bieten. VfL-Keeper Bernhard Auer war bis zum Pausenpfiff praktisch arbeitslos. Die einzige nennenswerte Szene hatte Andy Balck als er mit seinem strammen Schuss aus 30 Metern in der 41. Minute nur die Querlatte traf.
Der zweite Durchgang begann mit einem Paukenschlag. In der 50. Minute setzte sich Peterskirchens Bester, Thilo Mösmang, auf der linken Außenbahn durch, passte mustergültig auf Thomas Holzner und dieser hatte keine Mühe aus kurzer Distanz den Ball über die Linie zur überraschenden Führung der Gäste einzuschieben. Doch der VfL ließ sich nicht lange bitten. Nur 1 Minute später wurde Danut Mititi im Strafraum von den Beinen geholt und SR Huber zeigte folgerichtig auf den Elfmeterpunkt. Doch Andy Balck konnte die Riesenchance zum Ausgleich nicht nutzen und schoss den Strafstoß über das Tor. Es sollte noch schlimmer für die Hausherren kommen. In der 53. Minute tritt VfL-Verteidiger Johannes Helldobler nach einem Zweikampf gegen Thomas Holzner nach und sah von SR Huber die rote Karte. Auch in Unterzahl war die Mannschaft von Trainer Adrian Malec weiter bemüht den Ausgleich zu erzielen. Ein Freistoß von Markus Gibis verfehlte das Tor nur um Zentimeter (59.) und beim vermeintlichen Treffer von Mititi (60.) war die Hand mit im Spiel. Die Vorentscheidung fiel in der 64. Minute. VfL-Innenverteidiger Raimund Stuiber blieb verletzt am Mittelkreis liegen, doch die Gäste spielen den Angriff unbeeindruckt zu Ende. Diesmal passte Holzner auf Mösmang und dieser kann alleine vor Torwart Auer flach ins linke Eck vollstrecken. Mösmang war es auch der in der 73. Minute gegen resignierende Waldkraiburger aus 15 m zum 3:0 traf. Für den VfL war in der 87. Minute nur noch Ergebniskosmetik möglich. Liviu Pantea passte mustergültig auf Mititi der Allein vor TSV-Torwart Christian Laxganger zum 1:3 Endstand einschieben konnte. Dass Manuel Stadlmayr in der Schlussminute noch die Gelb-rote Karte wegen Meckerns erhielt, war zwar nicht mehr spielentscheidend, passte aber genau ins Bild.
Leider hat es der VfL Waldkraiburg verpasst, die Ausrutscher der Spitzenteams aus Töging (1:3 bei 1860 Rosenheim 2) und dem TSV Ebersberg (1:2 im Heimspiel gegen den FC Grünthal) auszunutzen. Mit 32 Punkten fiel man nun auf dem 6. Tabellenplatz zurück. Am kommenden Samstag tritt man beim Tabellenführer FC Töging an.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Stadlmayr, Stuiber, Rudolf (ab 71. Sascha Breneizeris), Balck, Mititi, Pantea, Yazici, Gibis (ab 68. Iuga), Keri (ab 56. Karababa).

Tore: 0:1 Holzner (50.), 0:2 Mösmang (64.), 0:3 Mösmang (72.), 1:3 Mititi (87.)
 
Besondere Vorkommnisse: Balck verschießt Foulelfmeter (51.)
 
Rote Karte: Helldobler (53.)
 
Gelb-rote Karte: Stadlmayr (89.)

VfL Waldkraiburg-1. FC Traunstein 1:1 (0:1)

VfL scheitert an Traunsteiner Keeper

  • Kapitän Benjamin Hadzic erzielte mit seinem ersten Saisontor den Ausgleichstreffer!

Im letzten Heimspiel im Jahr 2011 ließ der VfL Waldkraiburg zwei Punkte im Kampf um die Meisterschaft der Bezirksliga Ost liegen. Trotz eines äußerst dominanten Auftritt in der zweiten Halbzeit reichte es am Ende nur zu einem 1:1 (0:1) Unentschieden gegen den 1. FC Traunstein.
Trainer Adrian Malec schickte vor rund 100 Zuschauern fast die gleiche Mannschaft wie vor einer Woche in Erlbach in die Partie und ließ sowohl Danut Mititi als auch Markus Gibis auf der Bank. Nur Sergiu Iuga kam für den erkrankten Waldemar Miller in die Startformation. In der ersten Halbzeit hatte zunächst Stadlmayr die erste Einschussmöglichkeit für die Hausherren, doch seine Volleyabnahme im Strafraum wird von FC-Verteidiger Sebastian Mayer zur Ecke abgewehrt (8.). Mit der ersten Offensivaktion gingen die Gäste völlig überraschend in der 18. Minute in Führung. Nach einer verunglückten Abwehraktion kam der Abpraller zu Johannes Bauer, der aus 16 m abzieht und VfL-Torwart Bernhard Auer keine Abwehrchance ließ. Der frühe Führungstreffer spielte dem Team von Trainer Franz Gruber optimal in die Karten. Der FC Traunstein stand sicher in der Defensive und konnte permanent auf Konter lauern. In der Folge blieb der VfL die spielbestimmende Mannschaft und hatte in der 26. Minute durch Andy Balck die große Chance zum Ausgleich. Sein Schuss wurde von einem Traunsteiner Verteidiger noch abgefälscht und streicht um Zentimeter über das Tor. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Tobias Hauser den Spielverlauf fast komplett auf den Kopf gestellt, doch seinen Schuss aus halblinker Position kann Auer bravourös zur Ecke abwehren.
In der zweiten Halbzeit spielt nur noch der VfL. In der 51. Minute kann Torwart Andreas Abfalter mit den Fingerspitzen den Schuss von Erhan Yazici zur Ecke lenken, doch nur 60 Sekunden später ist er machtlos, als sich VfL-Kapitän Benjamin Hadzic im Strafraum durchsetzte und per Flachschuss zum hochverdienten Ausgleich traf! Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor und FC-Keeper Abfalter war der Turm in der Schlacht. Selbst die besten Möglichkeiten durch Yazici (61., 64., 65., 88.), Danut Mititi (68., 71.) und Yves Deutsch (90.) machte der beste Mann auf dem Platz zunichte. Das Glück des Tüchtigen hatte Abfalter in der 77. Minute als Johannes Helldobler von Mititi den Ball mustergültig aufgelegt bekam, aber aus 10 m den Ball um Zentimeter neben das Tor setzte. Als Schiedsrichter Martin Horne vom MSV München pünktlich die Partie beendete war man auf Seiten der Waldkraiburger sehr enttäuscht mit der Punkteteilung. Wie schon im Hinspiel haben die Industriestädter 2 wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft liegen lassen!
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Iuga (ab 71. Gibis), Stuiber, Hadzic, Balck, Karababa (ab 29. Mititi), Deutsch, Pantea, Yazici, Stadlmayr.
 

SB DJK Rosenheim II-VfL Waldkraiburg 4:2 (2:1)

VfL verliert im Nebel

  • Danut Mititi (rechts) konnte auch mit seinen beiden Treffern die Niederlage nicht verhindern!

Der VfL Waldkraiburg beendete das Kalenderjahr mit einer enttäuschenden Leistung bei der Reserve des SB DJK Rosenheim. Im dichten Nebel am Freitagabend fehlte den Waldkraiburgern zeitweise der Durchblick und die Mannschaft von Trainer Adrian Malec unterlag am Ende verdient mit 4:2 (2:1).
In der ersten Halbzeit konnten die Industriestädter die Partie noch offen gestalten. Den 0:1-Rückstand durch Torben Gertzen (26.) konnte Danut Mititi postwendend nach schönem Zuspiel von Yves Deutsch egalisieren (29.). In der Folge hatte der VfL noch zwei gute Chancen durch Distanzschüsse, die aber das Tor knapp verfehlten. Als sich alle Spieler schon an den Pausentee dachten, fiel der erneute Führungstreffer für den SB Rosenheim durch Mohiar Al Kadri.
Alle Bestrebungen des VfL in der zweiten Halbzeit wieder ins Spiel zurückzufinden wurden durch den dritten Treffer zu Nichte gemacht. Wieder war es Mittelstürmer Torben Gertzen der VfL-Torwart Bernhard Auer zum zweiten Mal überwinden konnte (53.). Weitere drei Minuten später war die Partie bereits entschieden. Eine Flanke von Christoph Börtschök köpfte Michael Tot aus 8 m unhaltbar für Auer ein. Die Gastgeber schalteten nun einen Gang zurück und der VfL bekam noch  die eine andere Torchance. Mehr als das 2:4 durch Danut Mititi in der 82. Minute sprang aber nicht bei allen Bemühungen heraus.
Mit dieser Niederlage verliert der VfL in der Tabelle der Bezirksliga Ost weiter Boden auf die Tabellenspitze. Zwar überwintern die Waldkraiburger auf dem 4. Tabellenplatz, der Rückstand auf Tabellenführer FC Töging beträgt aber weiterhin stolze 8 Punkte.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler (ab 70. Rudolf), Stadlmayr, Stuiber, Hadzic, Balck, Mititi, Deutsch, Pantea, Gibis (ab 82. Keri), Miller (ab 54. Yazici).

VfL Waldkraiburg-SV Ostermünchen 1:3 (0:2)

Serie des VfL beendet

  • Kapitän Benjamin Hadzic wurde vor der Partie für 350 Spiele im Trikot des VfL geehrt!

Jede Serie geht einmal zu Ende – So musste auch der VfL Waldkraiburg nach 8 erfolgreichen Spielen wieder einmal eine Niederlage einstecken. Vor rund 200 Zuschauern unterlag die Malec-Elf im heimischen Jahnstadion gegen den SV Ostermünchen mit 1:3.
Die Hausherren gingen stark gehandicapt in die Partie, denn neben den beiden  Stammkräften im Sturm, Markus Gibis und Danut Mititi, fehlte krankheitsbedingt auch noch Mittelfeldstratege Andy Balck. „Keine Mannschaft der Bezirksliga kann solche Ausfälle kompensieren“ so Trainer Adrian Malec nach dem Spiel. Nach einer 15-minütigen Abtastphase fiel das 1:0 für die Gäste wie aus heiterem Himmel. Ridvan Tuna trat einen Freistoß von der linken Seite hoch in den Strafraum und Bernd Schiedermeier kann ungehindert aus 8 m unhaltbar für Torwart Bernhard Auer einköpfen (16.). Fast im Gegenzug hat der VfL seine erste Torchance, doch SVO-Keeper Klaus Kunert kann den Schuss von Erhan Yazici aus spitzem Winkel gerade noch zur Ecke abwehren. In einer an Höhepunkten armen 1. Halbzeit, folgte in der Nachspielzeit der zweite Nackenschlag für die Waldkraiburger. Wieder trat Tuna von links einen Freistoß hoch in Richtung VfL-Tor. Auer fing das Spielgerät zwar sicher, machte aber auf der Linie stehend einen Schritt nach hinten und der Ball war aus Sicht des Schiedsrichterassistenten in vollem Umfang im Tor. Somit wurde beim Spielstand von 0:2 die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang nimmt der VfL das Heft in die Hand. Mit Andreas Dubiel für Sergiu Iuga und Waldemar Miller für Patrick Keri kamen 2 frische Kräfte ins Spiel. Bereits in der 54. Minute fiel der Anschlusstreffer. Burhan Karababa schoss von der rechten Außenbahn aus 25 m aufs Tor. Unter gütiger Mithilfe von Torwart Kunert, der scheinbar mit einer Flanke gerechnet hatte, verkürzten die Hausherren auf 1:2. Der SV Ostermünchen kann sich vom Druck der Waldkraiburger kaum noch befreien. Auch als sich diese durch eine gelb-rote Karte für Torschützen Karababa und einer roten Karte für Andreas Dubiel selbst dezimierten blieb der VfL überlegen. Die starke Leistung in der zweiten Halbzeit wird fast noch belohnt. Anton Voglsinger foulte in der 85. Minute Florian Rudolf im Strafraum. Schiedsrichter Sebastian Weber gab den fälligen Strafstoß und schickte auch Voglsinger mit Gelb-Rot vom Platz. Yves Deutsch vergab aber die große Chance zum Ausgleich, denn Torwart Kunert konnte den Schuss vom Punkt abwehren. Jetzt war der Wiederstand der Industriestädter gebrochen und Ostermünchen erzielte in der Schlussminute  noch durch Hans Waldhör den entscheidenden dritten Treffer.
„Wir machen leider noch immer zu viele individuelle Fehler und kassieren somit unnötige Gegentore“ resümierte Malec nach der Partie. Nach Abschluss der Vorrunde rangiert seine Mannschaft mit 27. Punkten auf dem 5. Tabellenplatz und hat auf Spitzenreiter FC Töging bereits 6 Punkte Rückstand.
 
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Iuga (ab 46. Dubiel), Stuiber, Hadzic, Stadlmayr (ab 71. Rudolf), Karababa, Deutsch, Pantea, Yazici, Keri (ab 46. Miller).
 
SV Ostermünchen: Kunert – Fenzl, Link, Voglsinger, Waldhör, Tuna, Humoli, Schiedermeier B., Stadler, Schiedermeier H.P. (ab 89. Niedermeier A.), Schaal.
 
Zuschauer: 200
 
Tore: 0:1 Schiedermeier B. (16.), 0:2 Tuna (45.), 1:2 Karababa (54.), 1:3 Waldhör (90.)
 
Beste Spieler: Beide Mannschaften kompakt
 
Gelb-Rote Karte f. Karababa (65.) und Voglsinger (85.)
Rote Karte f. Dubiel (70.)
 
 

VfL Waldkraiburg-FC Aschheim 4:0 (2:0)

Rückrundenstart gelungen

  • Liviu Pantea krönte seine starke Leistung mit dem Treffer zum 3:0

Waldkraiburgs Bezirksligafußballer konnten sich am Samstag Nachmittag mit einem starken 4:0 gegen den FC Aschheim für die unglückliche Niederlage aus der Vorwoche gegen den SV Ostermünchen rehabilitieren und bleiben somit weiterhin in der Spitzengruppe der Bezirksliga Ost. Die fast 200 Zuschauer im Waldkraiburger Jahnstadion sahen wohl eine der besten Saisonleistungen der Industriestädter.
Der VfL ging von Anfang an konzentriert in das Spiel und übernahm sofort die Kontrolle. Doch die erste Tormöglichkeit sah der VfL-Anhang erst in Minute zwölf. Nach einem langen Einwurf von Johannes Helldobler landete der Ball bei Erhan Yazici. Dieser drehte sich gekonnt um seinen Gegenspieler, traf bei seinem anschließenden Schuss aus spitzen Winkel aber nur das Außennetz. Besser machte es nur fünf Minuten später Burhan Karababa. Der an diesem Nachmittag überragende Liviu Pantea schickte Karababa auf die Reise, dieser lies seinen Gegenspieler ganz alt aussehen und traf zum 1:0. Nach diesem Treffer war der Spielfluss beim VfL erst mal dahin, doch die Gäste aus dem Münchner Vorort konnten daraus keinen Profit schlagen. Lediglich eine Möglichkeit konnten sich die Gäste in Durchgang eins erarbeiten, aber nach dem Schuss von Sharam Rezazadek war VfL-Keeper Bernhard Auer zur Stelle. Besser machte es dagegen der VfL. Musste man letzte Woche mit dem Halbzeitpfiff selbst ein Gegentor hinnehmen drehte man den Spies diesmal um. Nach einer Hereingabe vom wiedergenesenen Waldemar Miller rutscht FCA-Verteidiger Ercan Maraz aus und so landete der Ball bei Erhan Yazici der zum verdienten 2:0 traf.
Die ersten beiden Möglichkeiten der zweiten Halbzeit hatten dann wieder die Gäste aus Aschheim. Doch Rezazadek scheiterte genauso wie sein Mannschaftskamerad Gianfranco Soave am glänzend aufgelegten Bernhard Auer, der beide Möglichkeiten per Glanzparade zu Nichte machte (50. + 57. Min). Ab diesem Zeitpunkt spielte dann aber nur noch der VfL. Chancen im fünf Minutentakt wurden erspielt. Yves Deutsch jagte einen Abpraller aus 16 Metern nur Zentimeter über das Tor und Aschheims Schlussmann Dominik Borgmann verhinderte mit einem Reflex schlimmeres gegen Liviu Pantea. Nach einem Traumpass von ebenfalls wiedergenesenen Andy Balck konnte Pantea seinen starken Auftritt krönen. Mit der Brust legte er sich die Vorlage von Balck an seinem Gegenspieler vorbei, verlud Borgmann und traf zum 3:0 (75. Min). In der 83. Minute startete der kurz zuvor eingewechselte Patrick Keri an der Mittellinie einen unwiderstehlichen Sololauf. Zum krönenden Abschluss legte er sich den Ball an Borgmann vorbei und traf aus spitzem Winkel zum 4:0. Fast hätte Liviu Pantea noch einen weiteren Treffer erzielt, doch der an diesem Tag beste Aschheimer Dominik Borgmann konnte diese Chance noch einmal vereiteln.

VfL Waldkraiburg: Auer, Helldobler, Stadlmayr (ab 82. Iuga), Stuiber, Hadzic, Balck (ab 85. Rudolf), Karababa, Deutsch, Pantea, Yazici (ab 81. Keri), Miller

FC Aschheim: Borgmann, Schulz (ab 62. Buckley), Späth, Nart, Kaun, Maraz (ab 85. Garasevic), Rezazadek, Söltl  (ab 78. Altenburger), Soave, Frieß, Geier

Schiedsrichter: Pummerer (Österreich)

Zuschauer: 200

Beste Spieler:             
VfL Waldkraiburg: Auer, Pantea                      
FC Aschheim: Borgmann, Soave
 

SV Erlbach-VfL Waldkraiburg 1:1 (0:0)

Unentschieden im Verfolgerduell

  • Liviu Pantea (Mitte) erzielte den verdienten Ausgleichstreffer!

Lachender Dritter war der FC Töging als sich im Verfolgerduell der Bezirksliga Ost am Sonntag der SV Erlbach und der VfL Waldkraiburg beim 1:1 (0:0) im Waldstadion die Punkte teilten.
Rund 300 Zuschauer sahen eine hochklassige Bezirksligapartie, die in der zweiten Halbzeit ihre Höhepunkte hatte. Im ersten Durchgang spielten beide Teams taktisch klug und boten dem Gegner nur wenig Torchancen. Der Gast aus Waldkraiburg war zunächst optisch leicht überlegen und hatte durch den wieder sehr starken Liviu Pantea die erste Einschussmöglichkeit. Nach einem beherztem Sololauf verfehlte der Rumäne das tor nur knapp (9.). Es dauerte bis zur 40. Minute, ehe sich Markus Reiter im Strafraum durchsetzen konnte und gefährlich auf das VfL-Tor zielte. Sein Schuss aus 8 m ging aber auch am Tor vorbei. Folgerichtig wurde beim Spielstand von 0:0 zur Halbzeit gepfiffen.
Im 2. Durchgang hatte zunächst der SV Erlbach die besseren Momente. In der 52. Minute ahndete Schiedsrichter ein Handspiel von Manuel Stadlmayr im Strafraum mit dem Elfmeterpfiff, doch der Kapitän des SV Erlbach, Christoph Jäger, vergab die riesen Möglichkeit und drosch das Leder vom Punkt über das Tor. Nur 3 Minuten später nutzte Waldher einen Stellungsfehler von VfL-Kapitän Benjamin Hadzic und schob am machtlosen Bernhard Auer den Ball zur umjubelten Führung der Holzländer ins Tor! In der 57. Minute konnte Raimund Stuiber gerade noch einen Schuss aus aussichtsreicher Position  von Bernhard Waldher zur Ecke abwehren. Nach einer gespielten Stunde konnte sich der VfL vom Druck der Hausherren befreien. Liviu Pantea´s abgefälschter Schuss verfehlte das Tor von Martin Ronis nur knapp. In der 65. Minute zielte Pantea aus 20 m genauer und traf zum verdienten Ausgleich für den VfL. Beide Mannschaften wollten sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben so entstand ein offener Schlagabtausch. Zunächst rettete Johannes Helldobler vor Philipp Baumann in höchster Not zur Ecke (68.) ehe Erhan Yazici nach einer Ecke von Pantea an Torwart Ronis scheiterte. Die größte chance zum Siegtreffer hatte Andy Balck für die Waldkraiburger, doch wieder war es Ronis der den Freistoß mit den Fingerspitzen über die Latte lenken konnte.
Somit endete die Partie mit einer gerechten Punkteteilung, die keiner der beiden Mannschaften richtig weiterbringt. Der FC Töging führt nun die Tabelle mit 7 Punkte Vorsprung auf den SV Erlbach an. Der VfL Waldkraiburg bleibt Dritter mit nur 1 Punkt Rückstand auf Erlbach!
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Stadlmayr, Stuiber, Hadzic, Balck, Karababa, Deutsch, Pantea, Yazici, Miller (ab 76. Keri).
 

VfL Waldkraiburg-SV Dornach 1:0

Waldkraiburg siegt mit durchschnittlicher Leistung

  • Andy Balck traf per Elfmeter

„Mund abwischen und die drei Punkte mitnehmen!“, so lautete das Fazit von VfL-Trainer Adrian Malec nach dem knappen 1:0 Heimsieg seiner Mannen am Samstagnachmittag gegen den SV Dornach. Vor allem in der zweiten Halbzeit tat sich seine Mannschaft gegen die tiefstehenden Gäste sehr schwer und fand nur ganz selten die spielerischen Mittel in der Offensive für Gefahr zu sorgen. Das es am Ende doch zum Sieg reichte verdanken die Waldkraiburger der Treffsicherheit von Andy Balck vom Elfmeterpunkt.
Der VfL war es auch der besser in die Partie fand und nach knapp zehn Minuten durch Markus Gibis die große Chance zum Führungstreffer hatte. Sein Schuss ging jedoch knapp am Tor vorbei. Schlimmer als die vergebene Chance war aber das Gibis, der schon angeschlagen in die Partie ging, sich dabei schlimmer verletzte und anschließend gegen Burhan Karababa ausgetauscht werden musste. Die erste halbe Stunde gehörte ganz klar dem VfL, der sich immer wieder gute Möglichkeiten erspielte, im Abschluss aber einfach zu harmlos war. Burhan Karababa scheiterte genauso an Dornbachs Torwart Riedl wie kurz vor der Halbzeit Andy Balck per Freistoß. Aber auch die Gäste hatten in Durchgange eins ihre Chancen. Nach einem Fehlpass von Hannes Helldobler war es Yves Deutsch der mit einer Grätsche in letzter Sekunde das Spielgerät zur Ecke klären konnte. Und nach einem Freistoß war VfL-Keeper Bernhard Auer zur Stelle und verhinderte die Führung der Gäste.
War es in Halbzeit eins noch eine ordentliche Bezirksligapartie, sollte das Spiel in Halbzeit zwei immer mehr an Niveau verlieren. Dornach stand sehr tief in den eigenen Reihen um sich so einen Punkt zu ermauern und der VfL fand vor allem im zweiten Durchgang meistens nicht mehr die spielerischen Mittel dieses Abwehrbollwerk zu knacken. Gerade als die Industriestädter wieder etwas besser ins  Spiel fanden lies sich Danut Mititi zu einer Tätlichkeit hinreißen und wurde vom schwachen Schiedsrichter Martin Miethaus (DJK Ottenhofen) mit einer roten Karte des Feldes Verwiesen. Wer jetzt dachte das der SV Dornach nun die numerische Überzahl auszunützen versuchte lag völlig falsch. Die Gäste rührten weiter Beton an und wollten unbedingt das Unentschieden über die Zeit retten. Sieben Minuten vor Ende wurden sie jedoch für ihre passive Spielweise bestraft. Nachdem ein Gästespieler einen Karababa-Schuss im Strafraum nur noch mit der Hand blocken konnte war es Andy Balck der den fälligen Strafstoß sicher verwandelte. Mit der Führung im Rücken lies Waldkraiburg bis zum Schlusspfiff nichts mehr anbrennen und konnte seine Siegesserie somit weiter ausbauen.