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1. Mannschaft
SC Baldham - VfL Waldkraiburg 0:0
Hochverdienter Punktgewinn für VfL
Nach zwei Siegen in Folge wollte der VfL Waldkraiburg auch beim SC Baldham-Vaterstetten am Freitagabend weitere 3 Punkte mit nach Hause nehmen. Trotz eines starken Auftritts der Mannschaft von Trainer Gerry Kukucska endete die Partie torlos und der VfL musste sich mit dem ersten Unentschieden der Saison begnügen! Von Beginn an konzentrierten sich der SC Baldham auf die Defensive. Man merkte dem Gastgeber an, dass die Verunsicherung nach vier Niederlagen in Folge groß war und man auf keinen Fall eine fünfte Niederlage einstecken wollte. Der VfL Waldkraiburg war über 90 Minuten die spielbestimmende Mannschaft, zeigte vor dem Tor von SCB-Keeper Maximilian Salamon ungewohnte Schwächen im Abschluss. Die größte Chance zur Führung im ersten Durchgang hatte Razvan Rivis bei einem Freistoß am 5-m-Raum. Salamon hatte einen Rückpass mit der Hand aufgenommen. Rivis Schuss wurde jedoch von der Mauer abgeblockt und auch beim Nachschuss scheiterte der Rumäne im Trikot der Gäste. Nach 26 Minuten forderten die Waldkraiburger vehement einen Elfmeter nach einem Foulspiel von Rivis im Strafraum, doch der ansonsten gut leitende Schiedsrichter Markus Schwenk (Issing) verweigerte den Pfiff. Razvan Rivias, den die Baldhamer nie in den Griff bekamen, hatte noch vor der Pause Pech, als sein Schuss aus 20 m nur den Außenpfosten traf! Im zweiten Durchgang bot sich den rund 100 Zuschauern das gleiche Bild. Der VfL dominierte Ball und Gegner, ließ aber zahlreiche Chancen ungenutzt. Balasko (56.), Rivis (66., 78.) und Gojkovic (80.) hatten mehrfach die Möglichkeit Ihre Farben in Führung zu bringen, scheiterten jedoch am guten Torwart Salamon oder zielten am Tor vorbei! Extrem stark arbeitete der VfL in der Defensive. Besonders Oliver Weichhart und Franz Kamhuber arbeiteten im defensiven Mittelfeld vorbildlich und gewohnt sicher. Der SC Baldham kam im gesamten Spiel zu keiner einzigen klaren Torchance. Lediglich Schüsse aus der Distanz verbreiteten einen Hauch von Gefahr für das Tor von Keeper Domen Bozjak! Trotz des verpassten Dreiers war man am Ende auf Seiten des VfL mit dem Punktgewinn zufrieden, schließlich ist man nun seit 3 Spielen ungeschlagen. Die Waldkraiburger sind gut gerüstet wenn am kommenden Samstag das Spitzenteam des SV DJK Kolbermoor seine Visitenkarte im Jahnstadion abgibt.
VfL Waldkraiburg: Bozjak – Swoboda, Hadzic, Stuiber, Halozan (ab 77. Lata), Balasko, Tomas (ab 46. Balc), Gojkovic (ab 87. Haindl), Kamhuber, Rivis, Weichhart.
Schiedsrichter: Markus Schwenk (Issing)
Zuschauer: 100
Tore: Fehlanzeige
VfL Waldkraiburg - SV Heimstetten 2 4:0 (1:0)
"Joker" Michael Görgner macht alles klar!
Der VfL kann zu Hause noch gewinnen! Mit 4:0 (1:0) Toren gewann die Mannschaft von Trainer Gerry Kukucska hochverdient gegen den Tabellenletzten, der Bayernligareserve des SV Heimstetten vor 100 Zuschauern im Waldkraiburger Jahnstadion! Der VfL begann die Partie fulminant. Schüsse von Tomislav Balasko (7.) und Nebojsa Gojkovic (8.) konnte Gästekeeper Georg Moller noch sicher parieren, doch gegen den Kopfball von Urban Halozab nach einer Ecke von Balasko war Moller machtlos. In der 18. Minute hatten die Gäste Glück bei einem abgefälschten Freistoß von Balasko, als der Ball vom Pfosten wieder ins Feld zurückspringt! Danach schalteten die Hausherren einen Gang zurück und ließen den Gegner besser ins Spiel kommen. Diese Nachlässigkeit wurde in der 30. Minute fast bestraft, doch VfL-Torwart Domen Bozjak kann im Herauslaufen vor Andreas Hetzel klären! Im zweiten Durchgang schickte Schiedsrichterin Julia Kistler den bereits verwarnten Markus Swoboda nach einem taktischen Foul an der Mittellinie vorzeitig mit Gelb-Rot zum Duschen. In der Folge hatten die Gäste des SV Heimstetten zwar klare optische Vorteile, doch die besseren Torchancen boten sich dem VfL. Nebojsa Gojkovic hatte die Vorentscheidung in der 59. Minute nach schönem Alleingang in der Hand, doch sein Schuss aus 20 m ging am Tor vorbei. In der 72. Minute brachte Kukukcska Michael Görgner für Halozan. Keine 3 Minuten auf dem Platz wurde Görgner von Gojkovic mustergültig in Szene gesetzt, der „Joker“ umkurvte Torwart Moller und schoss aus spitzem Winkel zum 2:0 ein! Nur 5 Minuten später war es wieder Görgner der auf der linken Außenbahn Razvan Rivis mit einem Traumpass bediente. Rivis ließ seinen Gegenspieler alt aussehen und vollendete den Angriff mit einem platzierten Schuss ins lange Eck zum 3:0. Die Görgner-Festspiele fanden in der 84. Minute Ihre Fortsetzung. Mit einem wuchtigen Schuss aus 10 m zum 4:0 krönte der 21-jährige seinen 20-minütigen Kurzeinsatz. Erst in der 86.Minute hatten die Gäste die erste und einzige klare Torchance, doch Bozjak konnte mit einer Glanzparade den Kopfball von Dino Paljusic zur Ecke abwehren. Am Ende war der Sieg des VfL auch in dieser Höhe verdient. Der SV Heimstetten, der personell mit dem letzten Aufgebot antrat, wird es in dieser Form schwer haben die Klasse zu halten. Der VfL kann sich mit 12 Punkte aus 7 Spielen vorerst im vorderen Drittel der Tabelle der Bezirksliga Ost festsetzen!
VfL Waldkraiburg: Bozjak – Swoboda, Hadzic, Stuiber, Halozan (ab 72. Görgner), Balasko, Tomas (ab 52. Lata), Gojkovic, Kamhuber, Rivis (ab 82. Kriger), Weichhart.
SV Heimstetten: Moller – Knöcklein, Sestito, Paljusic, Kopp, Helmich, Weißenberger, Nasuti (ab 70. Lorenz), Hetzel, Hufnagel, Priewasser.
Schiedsrichter: Julia Kistler (Hohenkammer)
Zuschauer: 100
Tore: 1:0 (Halozan (14.), 2:0 Görgner (74.), 3:0 Rivis (81.), 4:0 Görgner (84.)
TSV Ottobrunn - VfL Waldkraiburg 1:2 (0:1)
VfL erkämpft sich 3 wertvolle Punkte
Wieder einmal zeigten der VfL Waldkraiburg nach einer schwachen Leistung im heimischen Jahnstadion eine tolle Reaktion in einem Auswärtsspiel und gewann am Ende verdient beim TSV Ottobrunn mit 2:1 (1:0)! Vor knapp 100 Zuschauern konnte der VfL besonders im kämpferischen Bereich überzeugen.
Von Beginn an dominierten Benny Hadzic und seine Nebenleute die Partie und folgerichtig fiel bereits in der 21. Minute das hochverdiente 1:0. Tomislav Balasko traf per direkt verwandelten Freistoss aus 25 m platziert ins Kreuzeck! Torwart Maximilian Plachel hatte keine Abwehrchance. Nach dem Führungstreffer ließen es die Waldkraiburger unverständlicher Weise etwas ruhiger angehen und die Gastgeber kamen zu einigen klaren Torchancen. Die größte vergab Angelo Carillo in der 35. Minute als er mit einem fulminanten Schuss aus 25 m nur den rechten Pfosten traf. Somit wurden beim Spielstand von 1:0 für den VfL die Seiten gewechselt.
Auch im 2. Durchgang erwischten die Industriestädter den besseren Start. In der 65. Minute um ein Haar ein Eigentor von TSV-Verteidiger Tim Müllmaier, der eine scharfe Hereingabe von Razvan Rivis an den Innenpfosten lenkte. In der 73. Minute, gerade als der TSV Ottobrunn wieder stärker wurde, gelang Nebojsa Gojkovic mit einem blitzsauberen Konter die 2:0 Führung und vermeintliche Vorentscheidung. Der TSV Ottobrunn kam jedoch in der Schlussviertelstunde noch einmal mächtig auf und wurde mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 in der 85. Minute belohnt. Markus Degel flankte von der rechten Seite in den Strafraum und unberührt von Freund und Feind fiel der Ball ins lange Eck! Eine Schrecksekunde gab es dann in der Nachspielzeit noch für den VfL als der eingewechselte Niklas Jenke aus 15 m wieder nur den Pfosten traf! Wenige Sekunden später pfiff der stark leitende Schiedsrichter Florian Klöbl die Partie ab und der VfL konnte seinen zweiten Auswärtserfolg in Folge feiern!
VfL Waldkraiburg: Bozjak - Swoboda, Stuiber, Hadzic, Halozan (ab 60. Tomas), Balasko, Gojkovic, Kamhuber, Rivis, Weichhart, Dedu (ab 88. Jusic).
Tore: 0:1 Balasko (21.), 0:2 Gojkovic (73.), 1:2 Degel (85.)
VfL Waldkraiburg - TSV Ebersberg 0:3 (0:1)
Wieder Heimpleite für den VfL
Nach dem überzeugenden Auswärtserfolg beim ASV Au vor einer Woche, hatten sich die Fußballer des VfL Waldkraiburg im Heimspiel gegen den TSV Ebersberg einiges vorgenommen. Vor 150 Zuschauern im Jahnstadion erwischte die Mannschaft von Spielertrainer Gerry Kukucska einen rabenschwarzen Tag und unterlag vollkommen verdient mit 0:3 (0:1) Toren. Obwohl dem Waldkraiburger Trainer wieder mehr personelle Alternativen zur Verfügung standen, wurde die Startaufstellung gegenüber der Vorwoche nur auf einer Position verändert. Für Michael Görgner kehrte Markus Swoboda auf die Position des rechten Außenverteidigers zurück. Benny Hadzic und Urban Halozan nahmen vorerst auf der Bank Platz. Von Anpfiff an übernahmen sofort die Gäste das Kommando. Torwart Bozjak verhinderte in der 7. Spielminute im Herauslaufen gegen Stefan Lechner die frühe Ebersberger Führung und auch in der Folge hatte die VfL-Hintermannschaft alle Hände voll zu tun. In der Offensive ging bei den Industriestädtern lange nicht viel zusammen. Erst nach einer halben Stunde konnten sich die Hausherren etwas vom Druck befreien. Die beste Chance die eigenen Farben in Führung zu bringen hatte Razvan Rivis in der 28. Minute, doch sein Heber aus 15 m ging knapp neben das Tor! In der 40. Minute hatte der VfL Glück als der Schuss des Ebersbergers Maximilian Volk aus 20 m nur die Latte traf. Kurz vor dem Pausenpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Philipp Eisenmann (München) gelang den Gästen doch noch die Führung. Der starke Maximilian Volk trat einen Freistoß hoch in den VfL-Strafraum und Christopher Lechner ist per Kopf zur Stelle und markierte das 1:0. Mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt. Zu Beginn der 2. Halbzeit brachte Kukucska mit Tomislav Balasko einen frischen Mann für Oliver Weichhart. Balasko, der erst vor kurzem mit seiner Familie aus Kroatien nach Waldkraiburg gekommen war, sollte für mehr Schwung auf der rechten Außenbahn sorgen. Der TSV Ebersberg machte jedoch schon kurz nach dem Wiederanpfiff alles klar. Wieder war es Maximilian Volk der Bozjak mit einem gefühlvollen Schuss in den rechten Winkel keine Chance ließ (50.) und als der VfL noch dabei war den Schock dieses Treffers zu überwinden, sorgte Stefan Lechner nur 1 Minute später für die frühe Vorentscheidung. Auch die Einwechslungen von Urban Halozan (für Lucian Balc) und Benny Hadzic (für Bircan Altmer) brachten keine Wende. Zwar schalteten die Gäste um einen Gang zurück, doch die Defensive war bestens organisiert und ließ kaum etwas zu. Erst in der 88. Minute traf Franz Kamhuber nur den Pfosten und im Nachsetzen traf Catalin Dedu mit dem Kopf nur die Querlatte. Wenig später war Schluss und die zweite Heimniederlage in Folge besiegelt.
VfL Waldkraiburg: Bozjak – Swoboda, Helldobler, Stuiber, Kukucska, Balc (ab 53. Halozan), Kamhuber, Rivis, Weichhart (ab. 46. Balasko), Altmer (ab 59. Hadzic), Dedu.